Huskies straucheln über Maddogs

Im so angepriesenen „Spitzenspiel“ unterliegen die Huskies den Empelde Maddogs mt 4:6 (2:2/1:1/1:3). Von Beginn an zeigten sich die Hausherren enorm verbessert und könnten in dieser Form im Vergleich zu den Vorjahren eine größere Rolle spielen und knappe Spiele dann eben doch gewinnen. Die Huskies gerieten im ersten Abschnitt unter Dauerbeschuss und Frank Otto hatte alle Hände voll zu tun seine Mannschaft im Spiel zu halten. Thomas Koop besorgte früh die Führung, die kaum zwei Minuten später egalisiert und zur Mitte des Drittels im Powerplay an die Maddogs wechselte. Den erneuten Ausgleich konnte Jannik Jopek erzielen (15.) ehe es etwas glücklich für die Huskies mit 2:2 in die Pause ging. Verbessert zeigte sich das Team im Mitteldrittel. Das gegnerische Tor wurde vermehrt unter Beschuss genommen, allzu oft hatte Aushilfsgoalie Hirscher aber seine Fanghand parat. In der 34. Minute gelang Julian Meyer in Überzahl dennoch die erneute Führung. Das Spiel nahm an Fahrt auf, die Aktionen wurden härter und Nicklichkeiten schlichen sich ein. Nach einem Handgemenge fanden sich die Huskies wieder in 2vs3 Unterzahl wieder und als der Ausgleich der Maddogs fiel, wurde diese zu allem Erstaunen auch nicht aufgehoben. Im Schlussabschnitt bekamen die Huskies den Ball zugespielt und durften 7 Minuten lang in Überzahl zu Werke gehen um einem erneuten 3:4 Rückstand hinterher zu rennen. Der Ausgleich gelang, der Führungstreffer ließ aber auf sich warten. Die Entscheidung übernahm dreieinhalb Minuten vor Schluss Neuzugang Sahno für die Maddogs, als er Otto in Überzahl überwand. Die Umstellung auf einen fünften Feldspieler blieb ohne positive Folgen, sodass die Huskies mit ihrer ersten Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten mussten.

Am 1. Mai drängen die Kieler bei den Hamburg Hawks dann auf Wiedergutmachung. In Stellingen sind dann gleich beide Mannschaften im Einsatz. Für die 2. Mannschaft läuft es indes wie am Schnürchen. Nach drei klaren Siegen stehen die Huskies auf Platz 1 der Landesligatabelle.

Huskies: Otto, Kriesten, Schmitt, Meyer (1), Triebe, D. Wolf, Tolksdorf (0/3), Koop (1), Jopek (1), Krause, Niewdana, Kilper, Wolff (1).

Späte Aufholjagd im Schlussdrittel

Huskies – Devils
Endstand: 12:10 (6:3/1:3/5:4)

Im Squash-Käfig der Engelbostel Devils setzten die Huskies den Gastgeber von Beginn an unter Druck und trafen durch Kapitän Christian Schmitt in der 3. Minute zum ersten Mal und bauten ihr Torkonto durch einen Hattrick von Dennis Wolf und Treffer von Florian Tolksdorf und Mathias Niewdana auf 6:2 aus, ehe den Devils kurz vor der Pause noch ihr dritter Treffer gelang. Das Spielkonzept schien bis dato aufzugehen. Für den zweiten Abschnitt stellten die Devils um und gaben ihrer Paradereihe sehr viel mehr Spielzeit, während die Huskies ihr Spiel wieder einmal schleifen ließen. So sahen die Huskies zu, wie Krasselt und Kopke bis zur 31. Minute den Ausgleich herstellten und die Spazierfahrt endgültig beendeten. Nach einer dringend nötigen Auszeit wachten die Huskies noch einmal auf und konnten per Bauerntrick noch die späte 7:6 Führung vor der zweiten Pause erzielen. Im Schlussabschnitt wurde es bei dem knappen Spielstand noch einmal hektisch. Die Devils schwörten sich vor ihrem Tor noch einmal ein und spielten auf Sieg. Kurz nach der Pause überwanden sie Kriesten zum Ausgleich und das brachte das Feuer endgültig zurück. Auch die Schiedsrichter heizten mit ihrer fehlenden Linie die Partie noch unnötig auf und verhingen nach einem unglücklichen aber sonst fairen Check von Thorben Wolf die Spieldauerstrafe mit 5-minütiger Zeitstrafe gegen die Huskies. Nachdem beide Teams in den ersten Dritteln zuvor das gegnerische Tor nach Abpfiff trotzdem manchmal noch mit dem Ball beschenkten und es beinahe wieder zum Eklat gekommen wäre, wurden nun auf beiden Seiten je eine gelbe Karte für selbige Vergehen verhängt. Stehen geblieben waren wir also in Minute 42 bei einem Spielstand von 7:7 und einer langen Unterzahl. Diese meisterten die nun immer besser werdenden Huskies drei Minuten schadlos, ehe Dennis Wolf zum 4vs2 auf die Strafbank geschickt wurde. Auch in dieser Situation spielten die Huskies stark und ließen kaum Schüsse zu. Dennoch fingen sie sich einen ein und gelangen das erste Mal im Spiel in Rückstand, Erinnerungen an letztes Jahr wurden wach. Als die Devils durch „Hasi“ Hasenstab auch noch die 7:9 Führung erzielten musste 11 Minuten vor Schluss dringen ein neuer Hoffnungsschimmer her. Die Überzahl für die Huskies kam da gerade richtig und wer sollte sein Team besser motivieren als Kapitän Schmitt, der mit einem leichten Schlenzer den Anschluss zum 8:9 wieder herstellte. Die Huskies stellten auf zwei Reihen um und gingen in die Offensive. Sehr kurze Wechsel und der unbedingte Wille zum Sieg brachten innerhalb von 90 Sekunden den Erfolg. Mit Beginn der 55. Minute glich Dennis Wolf mit einem Schlenzer die Partie aus, 74 Sekunden später bediente Jopek in aus Bissendorf gewohnter Manier Mathias Niewdana vor dem Tor, die Führung! Sekunden später landete der Ball beim heutigen Topscorer Dennis Wolf, der zum 11:9 in den Winkel traf und seinen fünften Treffer verbuchte. Die Devils nahmen ihren Torhüter vom Platz und bauten in den Schlussminuten noch einmal Druck auf. Einen Abpraller von hinter dem Tor (Squash-Bande) konnten sie noch einmal glücklich zum erneuten Anschluss verwerten und noch waren 35 Sekunden auf der Uhr. Doch das Bully gewannen die Kieler und Niewdana konnte mit seinem Treffer ins leere Tor seinen Hattrick perfekt machen und holte den Kielern damit endgültig den Sieg und weitere 3 Punkte.

Huskies: Kriesten, Schmitt (2), Meyer (0/2), Triebe, D. Wolf (5/1), Tolksdorf (1/1), Jopek (0/4), Niewdana (3), T. Wolf (1/1), Kilper (0/1), Wolff (0/1).

Spielbericht Bissendorfer Panther

Huskies gestalteten Spiel gegen Panther unnötig offen 6:4 (3:0/0:2/3:2)

Ihren zweiten Sieg in der Regionalliga mussten sich die Huskies hart erkämpfen. Denn gegen die Bissendorfer Panther ließen die Huskies phasenweise ihre taktische Linie vermissen und bauten den Gegner damit jedes Mal wieder auf. Druckvolles Pressing über 60 Minuten war als Marschroute vorgegeben. Was im ersten Drittel hervorragend klappte und den Huskies 3 Treffer einbrachte, schien nach der Pause nicht mehr nötig. Den Panthern wurden Freiräume geboten, die sie in zwei Treffer ummünzen konnten. So entwickelte sich im letzten Drittel ein offener Schlagabtausch zweier Teams, denen die Zeit im Nacken saß. Thomas Koop ließ die Huskies in der 43. Minute jubeln, als er zum 4:2 einnetzen konnte. Kaum eine Minute später legte sich Otto den Ball bei der Abwehraktion eines harmlosen Schusses den Ball zum direkten Gegenschlag selbst in Netz. Drei Minuten später setzten die Hausherren nach und nutzen einen Ballverlust der Kieler zum 4:4 Ausgleich aus. Das nächste Tor wäre die Vorentscheidung, war sich jeder in der Halle sicher. Die Huskies bissen nun wieder vehement wie im ersten Drittel und wurden belohnt. Thorben Wolf fiel der Ball im Angriff quasi vor die Füße und netzte zur bejubelten 5:4 Führung der Kieler ein. Den Worten „Was macht der Jopek da eigentlich?“ von Trainer Torkuhl folgte in der 59. Minute eine Pirouette nach der nächsten und eine wunderbare Torvorlage für Mathias Niewdana, der seinen zweiten Treffer nur einschieben musste und den 6:4 Endstand herstellte. Zwar versuchten die Panther noch einmal ihr Glück mit einem fünften Mann, die Box der Huskies stand jedoch sicher.
Huskies: Otto, Kriesten, Schmitt, Meyer, D. Wolf (0/3), Tolksdorf (1), Koop (1/1), Jopek (1/1), Krause, Niewdana (2), T. Wolf (1), Wolff (0/1).

Kantersieg: 15:3 gegen Brakel

In der 3. Runde des ISHD Pokals standen sich nach 5 Stunden Anreise, gefühlten 100 Blitzern zwischen Buchholz und Brakel und einem Rotlicht-Halt für eine Ausflugs-Draisine endlich die Holtenau Huskies und die Blitze aus Brakel gegenüber. Dass die Partie nicht die einfachste werden würde, war den Kielern klar, als sie mit dem ersten Schritt die Halle betraten und mit dem Zweiten wieder hinaustraten. Folglich taten sich die Huskies im ersten Drittel auch schwer mit den klaustrophobischen Verhältnissen, waren aber körperlich deutlich präsenter und kämpften sich so trotz ungewohnter Spielstätte in eine Partie, in der läuferische Überlegenheit nur selten entscheidend war. So sahen die etwa 50 Schaulustigen ein Spiel mit schönen Checks und vielen Torchancen. Erst in der 15. Minute gelang es Dennis Wolf ein Zeichen zu setzen, dem bis zur Pause noch Treffer von Mathias Niewdana und Jannik Jopek folgten. Im Mitteldrittel zogen die Kieler durch zwei Treffer von Niklas Wolff, als direkte Antwort auf den 3:1 Gegentreffer in Unterzahl, auf 5:1 davon. Die Hausherren tauschten ihren Torhüter dessen Angelegenheiten fortan Christina Reetz vertrat und sich auch in etlichen Situationen als Meisterin ihres Fachs auszeichnete. Dennoch konnten die Huskies weiter Freiräume generieren und noch 5 Mal nachlegen. Besonders schön anzusehen war das Tor von Jannik Jopek auf Bomben-Vorlage von Wirbelwind Thorben Wolf, dem derzeit besten Huskies- Spieler. Im Schlussabschnitt ließen die Huskies kaum noch Schüsse auf das eigene Tor zu und fanden ihrerseits weitere 5 Mal den Weg ins Tor. Gleich drei Spieler, Mathias Niewdana, Dennis Wolf und Niklas Wolff, konnten einen Hattrick erzielen und der bärenstarke Thomas Koop 4 Treffer vorbereiten.

Mit Spannung wird in Kiel nun die Auslosung der Achtelfinal Paarungen erwartet. Aber auch in der Liga geht das Reisen weiter. Am kommenden Sonntag ist man bei den Bissendorfer Panter zu Gast.

Huskies: Frank Otto, Niklas Kriesten, Christian Schmitt (2/1), Julian Meyer (0/2), Lars Triebe, Dennis Wolf (3), Florian Tolksdorf (1/1), Thomas Koop (0/4), Jannik Jopek (2/2), Simon Krause (0/1), Mathias Niwedana (3), Thorben Wolf (1/3), Niklas Wolff (3/1).

8:3 Arbeitssieg gegen Maddogs

Spiele gegen die Empelde Maddogs sind nie leicht und es ist immer eine gehörige Portion Arbeit von Nöten, um als Sieger vom Platz zu gehen. Auch in der gestrigen Partie zeigten die Maddogs wieder ihr Potential und machten den Huskies das Leben schwer. Begünstigt durch zweifelhafte Schiedsrichterentscheidigungen sahen sich die Huskies schnell einem 0:2 Rückstand hinterher laufen. Kein Grund zur Panik, dennoch hatte der Gameplan diesen Verlauf nicht vorgesehen. Glücklicherweise wachten die Huskies in den letzten 10 Minuten des ersten Drittels noch einmal auf und glichen bis zur Pause durch Jopek und Thorben Wolf aus. Im zweiten Abschnitt sahen etwa 70 Zuschauer ein besseres Spiel. Ein erneuter Rückstand in Unterzahl konnte Kapität Schmitt mit einem verdeckten Schuss postwendend ausgleichen. Die Huskies schafften es nun dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Wolf im Fallen und Triebe per Abfälscher drehten die Partie innerhalb weniger Minuten auf 5:3. Zwei richtig starke Paraden legte auch Goalie Kriesten an den Tag, der sein Team vor einem engeren Spiel bewahrte. Kurz vor der Pause legten die Huskies vom Offensivbully durch Hattrickschützen Wolf nach und machten damit den Sack endgültig zu. Der Schlussabschnitt ging mit sehenswerten Treffern von Meyer und Thorben Wolf auch an die Huskies.

Das nächste Spiel ist das Pokalspiel auswärts gegen die Brakel Blitze, bevor in der Liga 4 Auswärtsspiele auf dem Programm stehen.

Huskies: Kriesten, Schmitt (1/3), Meyer (1/1), Triebe (1), Jopek (1), Krause, Niewdana, Wolf (4), Kilper, Wolff (0/2).

Förderantrag zugestimmt

Gestern waren die Huskies um Jugendwart Hauke Linning und Pressesprecher Niklas Wolff sowie der 1. Vorsitzende des Vereins TuS Holtenau von 1909 e.V.​, Herr Holger Schwarzenberg, in die Förde sparkasse geladen. Im Rahmen einer sehr netten Abendveranstaltung erhielten die Huskies Zeit sich den Anwesenden vorzustellen und bekamen anschließend von Regionalleiter Thomas Jahnke die Urkunde zur Unterstützung des beantragten Förderprojektes überreicht.

Die Fördersumme stammt aus dem Zweckertrag der Lotterie „Los-Sparen“ und wird jährlich an Projekte von Vereinen und Verbänden ausgeschüttet. Ganz nach dem Slogan „Gut für die Region“.
Die Huskies bedanken sich bei den Los Besitzern, der Förde Sparkasse und dem Maskottchen der Aktion „Lotti“.

Huskies siegen im Pokal

Im ISHD Pokal konnten die Huskies gegen die favorisierten Bremerhaven Whales vor etwa 210 Zuschauern einen 7:5 Erfolg einfahren. Mit dabei waren die Holstein Lights Cheerleader, die für ein buntes Rahmenprogramm gesorgt haben und die Huskies auch im Vorfeld beim TV-Dreh des NDR unterstützt hatten. Die Partie gestaltete sich zunächst ausgeglichen. Die Whales spielten zögerlich und waren defensiv eingestellt, um nicht in die gefährlichen Konter der Huskies zu laufen. Dennoch erarbeiteten sich die Gäste mehr Chancen, da die Huskies mit ungenauen Pässen ihr Aufbauspiel kaputt machten. Dem folgerichtigen 0:1 brachten die Kieler durch einen Doppelschlag von Schmitt und Meyer in der 15. Minute die passende Antwort entgegen. Doch Bremerhavens Krüer, erst sträflich alleine vor dem Tor gelassen, dann in Überzahl, komplettierte seinen Hattrick und drehte den Spielstand zur ersten Pause wieder herum. Im zweiten Abschnitt spielten die Huskies auf und ließen den Whales kaum mehr Raum zum Atmen. Auch im Angriff lief es deutlich besser. Erst glich Koop aus (31.), wenig später hämmerte Kilper den Ball in die Maschen (34.), erneute Führung für Kiel. In Überzahl gelang Jopek ein super Pass auf Thorben Wolf, der sich nicht zweimal bitten ließ (37.) und ein Konter über Wolff (38.) führte zum grandiosen 6:3 Pausenstand aus Sicht der Huskies. Die Whales stürmten dem Kieler Tor nun entgegen und es wurde noch einmal so richtig spannend. Erst fiel das 6:4, in Minute 49. Gar der direkte Anschluss und es war noch genug Zeit auf der Uhr um das Spiel noch zu kippen. Die Huskies verteidigten erbittert und Jannik Jopek sorgte nach einem abgefangenen Ball für die erhoffte Befreiung in der 55. Minute. So feierten die TuS Holtenau Huskies mit der Schlusssirene einen famosen Heimerfolg und warten nun auf ihren nächsten Gegner im Pokal und in der Liga am 13. März gg. die Empelde Maddogs in Kiel.

Huskies: Niklas Kriesten, Christian Schmitt (1), Julian Meyer (1,1), Thomas Koop (1), Jannik Jopek (1,2), Simon Krause, Thorben Wolf (1,1), Lasse Kilper (1,1), Niklas Wolff (1), Benno Dinser.

Huskies im ISHD Pokal

Am Sonntag spielen die Huskies erstmals seit 10 Jahren wieder mit beiden Mannschaften den ISHD Pokal. Möglich wurde dies durch eine günstige Vergabe der Hallentermine und eine Umstrukturierung des Pokalmodus. Im Spitzenspiel treffen die Huskies auf die Bremerhaven Whales, dem Team, dass als einziges von den Huskies in 2015 geschlagen werden konnte. Im Vorspiel haben die Huskies mit den Bergedorf Lizards auch ein schweres Los gezogen, die Lizards spielen eine Liga höher und konnten sogar zweimal die 1. Herren schlagen. Es werden daher zwei schwere Spiele für die Huskies Teams erwartet.

Mit dem Pokal fällt auch der Startschuss für die Spendenaktion zugunsten des Mukoviszidose e.V. Kiel. Die Huskies hoffen auf zahlreiche Spender.

Als Gastmannschaft treten die Holstein Lights Cheerleader mit ihren drei Teams auf und werden Teile aus ihren Küren für die Regionalmeisterschaft zeigen.

Gemeinsam stark! – Spendenaktion für den Mukoviszidose e.V.

Ohne den Einsatz unserer Partner und Mitglieder geht auch bei den Huskies nur sehr wenig. Wir haben gelernt, wie wichtig gerade die Unterstützung anderer ist um tolle Projekte anzugehen, sich weiterzuentwickeln und Träume wahr zu machen. Deshalb wollen wir jetzt gemeinsam mit euch und unseren Partnern einen Teil dazu beitragen. Dazu werden wir in der Saison 2016 für den Mukoviszidose e.V. in Kiel sammeln.

Was ist Mukoviszidose?

Der Begriff Mukoviszidose setzt sich aus den lateinischen Wörtern mucus (Schleim) und viscidus (zäh) zusammen. Infolge eines Gendefektes wird in vielen Organen des Körpers ein sehr zäher Schleim produziert. Bereits im Kindesalter können verschiedene Krankheitserscheinungen auftreten. Vor allem die Lunge und die Bauchspeicheldrüse, aber auch weitere Organe, zum Beispiel Leber oder Gallenblase und die Gallenwege, sind von der Erkrankung betroffen. Mukoviszidose ist bis heute nicht heilbar, aber inzwischen gut behandelbar. Mukoviszidose-Patienten müssen ihr ganzes Leben lang Medikamente einnehmen. Sie müssen regelmäßig inhalieren und täglich spezielle Atemtherapien und krankengymnastische Übungen durchführen, um den zähen Schleim in den Atemwegen zu lockern und zu entfernen. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Mukoviszidose-Patienten liegt derzeit bei etwa 40 Jahren. Ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose hat eine gute Chance, das Rentenalter zu erreichen.

Mehr Informationen gibt es unter www.muko.info

Wie spende ich mit euch?

Wir haben zwei Möglichkeiten für euch!

1) An unseren Heimspielen wird eine Spendendose am Caterting für euch bereit stehen.

2) Ihr teilt uns mit welchen Betrag ihr für jedes geschossene Tor der 1. Mannschaft am Ende der Saison spenden möchtet. Füllt dazu einfach das unten stehende Formular aus und schickt es mit der Post an die dort angegebene Adresse des TuS Holtenau.

Ein Rechenbeispiel: A möchte an Option 2) teilnehmen, da diese einen gewissen sportlichen Anreiz bereithält und die Leistung der Mannschaft fördert. A möchte pro Tor einen Betrag von 0.25€ spenden. In 2015 schossen die Huskies I 130 Tore. Die Spendensumme beträgt demnach 32.50€.

Das Spendenformular findet ihr unter dem Reiter „Formulare“.

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, die uns dieses Jahr begleiten möchten!

#beBlue – Gemeinsam stark!